Logopädie
Wieso, weshalb, warum.
Logopäden untersuchen und behandeln Menschen jeden Alters mit Sprach-, Sprech-, Stimm-, Hör- und Schluckstörungen, die organisch oder funktionell verursacht werden.
Dies können sein:
- Patienten mit angeborenen Fehlbildungen im Gesichtsbreich, mit zentralmotorischen Körperbehinderungen oder angeborenen Hörstörungen
- Patienten mit Problemen des Spracherwerbs bzw. der Ausprache, mit auditiven Wahrnehmungsstörungen oder mit Lese-Rechtschreibschwierigkeiten
- Patienten mit Redeflussstörungen, z.B. Stottern oder Poltern
- Patienten mit Schädel- oder Hirnverletzungen
- Patienten mit internistischen und neurologischen Erkrankungen, wie z.B. Schlaganfall, Morbus Parkinson, Multiple Sklerose, Amyotrophe Lateralsklerose
- Patienten mit hoher stimmlicher Belastung, wie ErzieherInnen, LehrerInnen, SchauspielerInnen und SängerInnen
- Patienten nach Schilddrüsen- oder Kehlkopfoperationen
- Patienten mit Lippen-, Kiefer- oder Gaumenspalten
- Transgender-Patientinnen, die sich in der Mann-zu-Frau-Transition befinden, mit dem Ziel der Stimmanpassung